Ein Raum für verschiedene Gedanken zur Energieversorgung, Nutzung, zum Heizen und Bauen der Zukunft.
Mein Vater schrieb uns zur Hochzeit 1996 einen Spruch auf ein Kärtchen:
„Es ist kein Ding so schön gemacht – es kommt ein Spötter, der’s verlacht. Wärst früher du zu mir gekommen, so hätt’ ich deinen Rat genommen. Drum geh nun hin – und schweige still. Es baut ein jeder, wie er will.“
Und weiter schrieb er:
„Einer bedenkt’s, ein anderer macht’s, der Dritte verlacht’s – was macht’s?“ (sic!)
Wird man heute noch verlacht, wenn man zukunftsorientiert baut?
Mir wäre das – im Sinne meines Vaters – völlig egal.
Doch was heißt eigentlich zukunftsorientiert?
Ein Haus mit minimalem Energieverbrauch?
Oder ein Haus, das nicht nur keine Energie benötigt, sondern sogar überschüssige Energie bereitstellt – für andere Zwecke?
Die PEGE (Planetary Engineering Group Earth) hat dazu einen spannenden Ansatz:
Ein Einfamilienhaus in Großserie – komfortabler als viele Luxusautos – das gleichzeitig Energie erzeugt.
Warum akzeptieren wir bei Häusern weniger Komfort als bei Fahrzeugen?
Lesen Sie selbst: bei der PEGE.
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